HR / Personal, Sozialversicherungen, Coaching | 12.05.16

Salärstudie: Welche Faktoren bewirken einen höheren Lohn im Human Resources?

Salärstudie KV Luzern Berufsakademie
Die aktuelle Salärstudie für den Bereich Human Resources unterstreicht die Wichtigkeit von stetiger Weiterbildung für die Entwicklung des Einkommens von Fachleuten im Personalwesen.

Auch Berufserfahrung sowie Fremdsprachenkenntnisse zahlen sich unabhängig von Funktion und Branche aus. Zudem zeigt sich, dass internationale Unternehmen höhere Löhne bezahlen im Vergleich zu national ausgerichteten Firmen.

Ein HR Spezialist mit einem Masterabschluss oder einem MBA verdient jährlich durchschnittlich bis zu CHF 10 000.- mehr als mit einem spezifischen Fachausweis oder einer Weiterbildung (HF/FH/BA). Zudem steigt sein mittleres Jahreseinkommen mit zunehmender Berufserfahrung um über 40%. Ein 26-jähriger HR Spezialist weist beispielsweise ein mittleres Jahressalär von CHF 79 000.- aus. Dieses steigt mit über 41 Jahren bis auf CHF 115 000.-.

Im Weiteren haben Sprachkenntnisse einen ausschlaggebenden Einfluss auf das Gehalt sämtlicher HR Funktionen. Beispielsweise liegt das mittlere Jahressalär eines HR Leiters ohne Fremdsprachenkenntnisse bei CHF 125 000.- und somit rund 27% tiefer als bei einem HR Leiter der mindestens zwei Fremdsprachen beherrscht. Zudem zeigen auch die Führungsaufgaben einen Zusammenhang mit dem zu erreichenden Salär. Führt ein HR Leiter beispielsweise ein kleines Team von bis zu vier Personen, liegt sein Gehaltsmittelwert bis zu CHF 30 000.- unter dem eines HR Leiters mit einem grösseren Team von mehr als fünf Personen.

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