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Berufsakademie News Tipps & Trends Wissen

Berufsbegleitend weiterbilden: So klappt's mit dem Finanz- und Zeitbudget

Eine berufsbegleitende Weiterbildung eröffnet spannende Horizonte – und kostet zugleich Zeit wie Geld. Von der optimalen Finanzierung der Teilzeit-Weiterbildung bis zum gesunden Zeitmanagement im Wochenendstudium, die folgenden Tipps führen auch Sie zum Erfolg.

Wer sich berufsbegleitend weiterbildet, gewinnt viel. Neue Wissenshorizonte, praktisches Know-how und neue Karrierewege. Zwischen Vollzeitjob, Privatleben und Freizeitaktivitäten wird Zeit – und nicht selten auch die Energie – gern zur Mangelware. Zudem ist eine professionelle Weiterbildung mit finanziellen Kosten verbunden. Die gute Nachricht: Mit der richtigen Planung und Organisation halten Sie den Finanz- und den Energiehaushalt in Balance. Damit Sie aus Ihrer Weiterbildung neben dem Beruf auch wirklich das Beste herausholen.

Teilzeit-Weiterbildung – wer bezahlt?

Ist eine Weiterbildung für das Ausüben Ihrer Tätigkeit notwendig und vorgeschrieben – etwa wegen gesetzlichen oder technischen Neuerungen – müssen Arbeitgebende die Gesamtkosten der Weiterbildung vollständig übernehmen. Entscheiden Sie sich freiwillig für eine berufsbegleitende Weiterbildung, ist die Kostenübernahme durch Ihren Arbeitgeber ebenso freiwillig.

Arbeitgeberbeteiligung: Was ist dabei zu beachten?

Oft kommt eine berufliche Weiterbildung auch den Arbeitgebenden zugute. Darum übernehmen viele Arbeitgeber zumindest einen Teil dieser Ausbildungskosten. Wie hoch diese Beteiligung ist, regeln Sie gemeinsam in einer Vereinbarung. Darin legen Sie auch allfällige Pflichten fest. Dazu gehört zum Beispiel ein zeitlich begrenztes Kündigungsverbot nach dem Abschluss Ihrer Weiterbildung. Wechseln Sie vor dieser Frist zu einem neuen Arbeitgeber, müssen Sie dem bisherigen Arbeitgeber unter Umständen die Weiterbildungskosten rückerstatten.

Bundesbeiträge, Stipendien oder Darlehen

Schliessen Sie Ihre berufsbegleitende Weiterbildung mit einer eidgenössischen Prüfung ab, beteiligt sich der Bund zur Hälfte an den anrechenbaren Kurskosten. Wie das genau funktioniert, erfahren Sie auf der Informationsseite zu den eidgenössischen Prüfungen. Je nach Kanton können Sie zudem Stipendien für Ihre Weiterbildung beantragen. Weitere Informationen dazu finden Sie auf den Webseiten der kantonalen Stipendienstellen. Zudem bietet die gemeinnützige Stiftung EDUCA SWISS Bildungsdarlehen zu günstigen Konditionen. Und wenn alle Finanzierungsstricke reissen, hilft die Budgetberatung weiter.

Wochenendstudium und Zeitmanagement

Eine Weiterbildung kostet nicht nur Geld, sondern auch Zeit. Lesen, Recherchieren, Arbeiten schreiben oder Präsentationen vorbereiten: all dies kommt zu den Präsenzstunden, etwa im Wochenendstudium, dazu. Darum lohnt es sich, frühzeitig ein realistisches Zeitbudget aufzustellen. Stellen Sie sich dazu folgende Fragen:

  • Was will ich erreichen?
    Der Abschluss ist nicht alles. Überlegen Sie sich, welche Softskills Sie aus der Weiterbildung mitnehmen wollen. Vielleicht legen Sie den Schwerpunkt aufs Präsentieren, oder Sie tauchen tief in eine Recherche ein. So haben Sie klare Ziele und bleiben motiviert.
  • Wie viel Zeit brauche ich für die Weiterbildung zusätzlich zum Präsenzunterricht?
    Erkundigen Sie sich bei der Studienleitung oder fragen Sie Absolventen nach ihren Erfahrungswerten zum wahren Zeitaufwand der nebenberuflichen Weiterbildung.
  • Wie viel Zeit bleibt mir im Alltag neben beruflichen und privaten Verpflichtungen?
    Pendeln, Kinder, Sport: ein Tag hat nur 24 Stunden, und diese sind schnell gefüllt. Setzen Sie sich hin und listen auf, wie viel «leere» Zeit Ihnen im Alltag bleibt – und wie viel davon Sie realistisch füllen können.
  • Was sind meine Prioritäten, worauf kann ich temporär verzichten?
    Was lädt Ihre Batterien auf, was zieht Energie? Diese Frage hilft Ihnen, Prioritäten zu setzen – damit Sie nicht am falschen Ort sparen. Vielleicht pausieren Sie das nebenamtliche Engagement im Sportverein, bleiben aber weiterhin körperlich aktiv. Oder Sie geniessen Zeit mit Familie und Freunden, verzichten aber auf ein Geschäftsessen.
  • Kann ich die Weiterbildung in meinen Arbeitsalltag integrieren?
    Klären Sie frühzeitig ab, ob Sie einen Teil der Weiterbildung als Arbeitszeit abrechnen können. Die Chancen dafür stehen umso höher, je enger Sie die Lerninhalte direkt in Ihren Arbeitsalltag einfliessen lassen. Vielleicht nutzen Sie ein konkretes Projekt aus dem Büro für die Abschlussarbeit? Oder Sie geben das Erlernte in internen Workshops an Ihre Mitarbeitenden weiter? Mit kreativen Ideen sorgen Sie dafür, dass Ihre Weiterbildung auch Ihre Firma weiterbringt.

Diese Fragen helfen Ihnen, einen sinnvollen Zeitplan aufzustellen. So können Sie die Zeitlast gut verteilen. Anstatt alles am Tag vor der Deadline zu erledigen, reservieren Sie sich vielleicht regelmässig drei Stunden am Sonntagvormittag und geniessen dann den Sonntagnachmittag. Oder Sie schaufeln sich frühzeitig ein paar Stunden – oder gar Tage – frei, in denen Sie sich ganz den Lerninhalten widmen können.

Eines ist klar: Eine berufsbegleitende Ausbildung ist ein Marathon, kein Sprint. Wer gut mit der Energie und den Ressourcen haushaltet, kommt sicher, gesund – und nachhaltig erfolgreich! – am Ziel an.

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